Die im Mai 2019 gestarteten Hochbauarbeiten schreiten gut voran – dank dem Einsatz der rund 30 motivierten Baufachleute ist der Grundriss des Gebäudes nun bereits gut sichtbar. Es geht aufwärts.
Auf dem Drohnenfoto sind die Grundrisse von Silo und Maschinenhaus gut erkennbar. Ebenfalls die Abfahrt in die Tiefgarage mit direktem Zugang zu den Wohnungen über insgesamt drei Liftanlagen. Am linken Bildrand gut sichtbar der Zugang zum eigenen Badeweiher und Park für die zukünftigen Bewohner der Mühle.
Bis Ende Oktober 2019 sind auf der Baustelle Mühle Rickenbach folgende Mengen an Baustoffen verbaut worden:
- ca. 4’000 m3 Beton – das entspricht einem Gewicht von ca. 9’000 Tonnen oder ungefähr dem Gewicht von 1’500 Elefanten
- ca. 440 Tonnen Bewehrungsstahl gemäss den Vorgaben des Baus für Hochhäuser
- ca. 20’000 m2 Schalungen fürs Betonieren der Wände und Decken
Der Takt auf der Baustelle ist hoch – im 3-Wochentakt geht es Etage für Etage aufwärts. Bis Weihnachten 2019 soll das 4. Stockwerk erreicht sein. Ab dem 6. Stockwerk reduziert sich die Grundfläche des Baus auf den Silo, dementsprechend kann der Takt erhöht werden. Soweit das Wetter mitmacht wächst der Bau dann alle 2.5 Wochen um ein Stockwerk.
Im Moment sind noch zwei Krane auf der Baustelle, wovon der kleinere noch vor Weihnachten abgebaut werden soll. Vom neuen Jahr an wird die ganze Baustelle nur noch über den grossen Kran bedient. Kranmieten sind ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor und ein gut geplanter Einsatz (Standort, Schwenkradien etc.) kann viel zu einem wirtschaftlichen und effizienten Bauablauf beitragen.
Die Arbeiten entwickeln sich also durchwegs positiv und wir freuen uns, den Interessierten bei Gelegenheit auf dieser Seite noch mehr Bildmaterial zur Baustelle zeigen zu können.